Bei werksseitig getönten Autoglasscheiben lohnt der Einsatz von metallisierter Tönungsfolie von FOLIATEC®.com
Die typischen Leiden des Familienvaters: Man ist mit dem Nachwuchs auf Urlaubsreise und steht bei sengender Hitze im Stau. Hinten steigen die Temperaturen kontinuierlich und die Kinder werden immer unleidlicher. Hilft denn die getönte Verglasung nicht gegen Sonnenstrahlen und Hitze? Trotz solcher Erfahrungen glauben viele Autofahrer, dass ihre grünen Scheiben perfekten Schutz vor Wärme, Licht und UV-Strahlen bieten. Viele Menschen unterliegen gleich drei großen Irrtümern, klärt Michael Böhm, Geschäftsführer von FOLIATEC®.com auf.
1. Irrtum: Getönte Scheiben sind bereits mit Folie beklebt
Der Chef des renommierten Nürnberger Unternehmens weiß, dass viele Autofahrer davon ausgehen, dass auch die werksseitige, grüne Scheibentönung durch Folie zustande kommt. Das ehrt uns als Folienhersteller, allerdings stimmt diese Annahme nicht, so Böhm. Die Färbung der Colorverglasung ist ins Glas eingearbeitet, ihre Fähigkeit in punkto Abweisung von Wärme oder UV-Strahlung unterscheidet sich nicht allzu sehr von klarem Glas.
2. Irrtum: Je dunkler die Scheibe, desto größer der Wärmeschutz
Auch das ist ein Trugschluss, dem viele Kunden unterliegen, sagt Michael Böhm. Dunkle Stoffe absorbieren die Sonnenstrahlen mehr als helle. Also heizen sich getönte Scheiben mehr auf als klare, stellt Böhm fest. Effektiven Wärmeschutz bieten allerdings nur metallisierte Oberflächen. Besonders gut geeignet ist zum Beispiel die MIDNIGHT REFLEX SUPER DARK von FOLIATEC®.com. Weiterlesen